Ah, das Auto vom Naidu Xaver.
Sinnigerweise stand das Auto vor den sogenannten Benz-Baracken.
Da, wo die Straßen 'Frohe Zuversicht' und 'Frischer Sinn' heißen.
Ich dachte immer, BMW sei die sozial durchlässigere Marke. Nicht so gentrifizierungsverdächtig, und alles und so.
Der V-Mann bestand auf Benz und täglich Mr. Wash.
Ist das die gehessische Straße?

@prieditis: Das war in Mannheim schon immer bisschen anders (was zum Teil auch durch das hiesige Benz-Werk mitbedingt sein mag). Hier war Mercedes auch immer das Türkenauto der älteren Generation, während sich die Jungtürken mehr so Richtung BMW (bevorzugt tiefergelegtes 3er Coupé) orientierten.
Ei sischer, Herr mark. Wenn's nauszus geht, radel ich da gern rum. Der Trubel ist echt sehenswert.
Tja, das waren schon zu Kinderzeiten die Rad-Expeditionen mit dem gewissen Kick. Keine zwei Kilometer fahren und in eine andere, gefährliche Welt hineinschnuppern. Wenns dumm lief, musste man sein Rad mit zwei platten Reifen ohne Ventile drin nach Hause schieben. Zu der Schande kam dann noch der Schimpf von Papa.
Ich wohnte leider im Süden der Stadt, mir war das zu weit. Andererseits scheint mir so manche traumatische Erfahrung erspart geblieben zu sein.
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