Goetheinstitution?
prieditis, So, 9. Jan. 2011, 18:42
[Thema: Ausländisches]
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... nicht allerdings, was Orthographie angeht:
1. Sätze beginnen im Deuschen mit Großbuchstaben
2. Hingegen ist die das groß geschriebene Peronalpronomen 1. Person Plural früher Majestäten vorbehalten gewesen, heute dürfen es auch Halbalphabeten mit übersteigertem Selbstbewusstsein.
3. Umlaute darf man nur im Notfall oder in der Schweiz durch ae, oe, ue ersetzen.
-> Setzen, 6!
313,
Mo, 10. Jan. 2011, 07:53
Eine strenge Auslegung der Benotungsrichtlinien.
Sie wären kein guter IntegrationsministerIn ;o)
Die Aufnahme entstand in Indonesien.
Hätte ich dies zuvor verraten, wäre Ihr schöner Kommentar vielleicht nicht erschienen. Vielen Dank!
prieditis,
Mo, 10. Jan. 2011, 09:10
„Wer sich selbst und andere kennt,
Wird auch hier erkennen:
Orient und Okzident
Sind nicht mehr zu trennen.“
Vielleicht eine Antwort auf dieses Goethe-Zitat.
Auf der Heckscheibe in die Welt getragen. Wie man sieht.
monnemer,
Mo, 10. Jan. 2011, 09:28
Die Versalhöhe eines "M" hätte auch das gesamte Layout zerschossen. Ich dachte auch daran, daß "Uns" vielleicht ein ortsüblicher Vorname sei. Dies ist bereits widerlegt worden. Es gibt dort nur vier und "Uns" kam nicht vor...
prieditis,
Mo, 10. Jan. 2011, 09:51
... und außerdem müsste es eigentlich lauten "bei uns".
313,
Fr, 14. Jan. 2011, 10:25
...oder zumindest ein "Gott" davor...
prieditis,
Mo, 17. Jan. 2011, 09:16
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